Aus der Tiefenstruktur führen.

Strategie bedeutet, die Zukunft aktiv zu gestalten. Dazu braucht es ein klares Bild der Ist-Situation.

Wie ist die Organisation heute aufgestellt? Was macht sie einzigartig? Wo sind Stärken? Welche Entwicklungspotenziale bestehen?

Diese Fragen müssen beantwortet werden. Aber: Weniger ist mehr! Strategie bedeutet auch Fokussierung auf das Wesentliche.

Jede Organisation pflegt einen individuellen, spezifischen Umgang mit dem Thema «Innovation».

Viele Organisationen verfügen über Forschung und Entwicklungsabteilungen, andere haben Innovations-Zirkel oder «Think Tanks», bei anderen wiederum werden Innovationen nach Aussen offen, also in Kooperation mit den Kunden entwickelt.

New Work ist ein Sammelbegriff für zukunftsgerichtete Arbeitsformen.

Dabei liegen die Sinnhaftigkeit („Purpose“) und die Organisation der Arbeit im Zentrum.

Themen wie Digitalisierung, Agilität, demographischer und Wertewandel, Pandemien und Globalisierung führen dazu, dass sich praktische jede Organisation Gedanken über ihre spezifische
Arbeitswelt macht.

Der Begriff «Unternehmenskultur» ist omnipräsent und doch schwer fassbar. Zukunftsforscher meinen, dass die Unternehmenskultur der primäre Erfolgsfaktor in Organisationen sein wird.

Zudem: Die digitale Transformation ist praktisch gelaufen, nun müssen die Menschen abgeholt werden. Wie schafft man die kulturelle Transformation, welche die digitale Transformation mit sich bringt?

Change Management ist ein Begriff, der seit geraumer Zeit durch die Organisationen geistert und unterschiedliche Führungsetagen und Bereiche intensiv beschäftigt.

Der Grund dafür ist einfach: Organisationen und Menschen tun sich schwer mit Veränderungen. Sie versuchen diesen mittels «Vogel-Strauss-Taktik» solange auszuweichen, bis es nicht mehr anders geht.

Mitarbeiterbefragungen sind zeitlich und finanziell aufwendig, selten motivierend, repetitiv und vor allem:

Die Resultate zeigen
wenig konkret Umsetzbares auf.